PM 78
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10.11.2021
Der DGB Nord macht sich für bessere Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten stark. In einem Brief an die Abgeordneten des neuen Bundestages begrüßt der stellvertretende DGB-Bezirksvorsitzende Ingo Schlüter die Ankündigung der Ampel-Parteien, das Land erneuern zu wollen.
„Wir brauchen gute Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten“, so Schlüter.
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PM 71-2021
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14.10.2021
DGB/Stefan Fahl
Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern wird mit der Partei „Die Linke“ konkrete Koalitionsverhandlungen aufnehmen. Der DGB Nord fordert: „Die nächste Landesregierung muss den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wandel in Mecklenburg-Vorpommern zügig voranbringen."
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PM 101-2020
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27.12.2020
Myriams-Fotos/pixabay
Der DGB Nord fordert eine zügige Anhebung der gesetzlichen Lohnuntergrenze von jetzt 9,35 Euro auf zwölf Euro pro Arbeitssunde. Viele Beschäftigte im Norden würden davon profitieren, wie eine neue Auswertung des DGB zeigt.
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PM 03
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10.01.2020
Fünf Jahre nach der Einführung könnte die Untergrenze schneller steigen
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro je Stunde gestiegen. „Die Lohnuntergrenze wirkt und ist ein Erfolg“, stellt Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, fest. „Viele Geringverdiener profitieren davon. Dadurch sind die unteren Einkommen um 13 Prozent kräftig gestiegen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das einen höheren Lebensstandard.
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PM 53
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16.07.2019
Bis zu 2,4 Millionen Beschäftigte werden noch immer um gerechten Lohn geprellt
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Vor fünf Jahren hat der Bundestag die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Viele Geringverdiener profitieren davon. Der Mindestlohn hat die unteren Einkommen kräftig um 13 Prozent steigen lassen. Für die Beschäftigten mit den höchsten Einkommen waren es lediglich 3 Prozent.
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PM 08
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12.02.2019
DGB/Simone M. Neumann
"Die Arbeitsbedingungen in den Hotels und Gaststätten des Nordens müssen endlich auch zum Thema des Arbeitsministers werden. Herr Buchholz sorgt sich um die Herkunft der Schnitzel mehr als um die Gesundheit der Köche und Kellnerinnen sowie der anderen Beschäftigten in der Gastronomie. Die Landesregierung braucht hier endlich das nötige Problembewusstsein.
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PM 43
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26.04.2018
Die Regierung Schwesig macht sich auf den Weg, um Leitplanken zu setzen für faire Entlohnung. Zur Landtagsdebatte zum Vergabegesetz in Mecklenburg-Vorpommern erklärt Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender des DGB Nord: „Die Unternehmensverbände sollte die Signale hören und auch durch mehr Tarifverträge daran mitwirken, die Löhne aus dem Keller zu bringen. Mit dem vergabespezifischen Mindestlohn von 9,54 Euro setzt Mecklenburg-Vorpommern bundesweit den zweithöchsten Wert. Wir erkennen an, dass diese Regierung sich auf den Weg macht, um Leitplanken zu setzen für faire Entlohnung."
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PM 33
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23.03.2018
Dem Norden entgehen Hunderte von Millionen
DGB
Durch Verstöße gegen das Mindestlohngesetz in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden nach DGB-Schätzungen den Beschäftigten mindestens 470 Millionen Euro und den Sozialkassen rund 80 Millionen Euro aus den Sozialabgaben der Arbeitgeber vorenthalten. Im Jahr 2016, dem aktuellsten, für das aussagekräftige Daten vorliegen, summierten sich Lohnausfälle und Mindereinnahmen der Sozialversicherung durch Verstöße gegen den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn bundesweit auf rund 7,6 Milliarden Euro.
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PM 29
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20.03.2018
DGB
Zum heute vorgestellten Kabinettsbeschluss zum Vergabegesetz in Mecklenburg-Vorpommern erklärt Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender des DGB Nord: „Das ist die richtige Politik, um Löhne aus dem Keller zu bringen. Der vergabespezifische Mindestlohn von 9,54 Euro gilt überall und flächendeckend – damit setzt Mecklenburg-Vorpommern bundesweit den zweithöchsten Wert. Und auch dieser Betrag wird künftig regelmäßig anhand der allgemeinen Lohnentwicklung dynamisch nach oben angepasst. Geschäftsmodelle von Arbeitgebern, die auf Billiglöhne setzen, haben keine Zukunft mehr.“
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