PM 94-2020
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27.11.2020
Kurzarbeit, Entlassungen, weniger Jobangebote – auch wenn Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommt – finanziell geht die Pandemie nicht spurlos an den Menschen vorbei.
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PM 64
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10.10.2019
Arbeit darf nicht krank machen
DGB
In Schleswig-Holstein ist die Zahl der Betriebsbesichtigungen durch die Arbeitsschutzaufsicht zwischen 2002 und 2017 von 9.120 auf 2.288 gesunken ist. Das entspricht einem Rückgang um knapp 85 Prozent. Dieses Ergebnis wird noch dadurch verschärft, dass die Zahl der Betriebsstätten jedoch im gleichen Zeitraum kontinuierlich angestiegen ist, allein von 2007 bis 2017 von 73.000 auf 79.100.
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PM 43
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26.04.2018
Die Regierung Schwesig macht sich auf den Weg, um Leitplanken zu setzen für faire Entlohnung. Zur Landtagsdebatte zum Vergabegesetz in Mecklenburg-Vorpommern erklärt Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender des DGB Nord: „Die Unternehmensverbände sollte die Signale hören und auch durch mehr Tarifverträge daran mitwirken, die Löhne aus dem Keller zu bringen. Mit dem vergabespezifischen Mindestlohn von 9,54 Euro setzt Mecklenburg-Vorpommern bundesweit den zweithöchsten Wert. Wir erkennen an, dass diese Regierung sich auf den Weg macht, um Leitplanken zu setzen für faire Entlohnung."
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PM 081
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12.07.2017
DGB Nord
Mecklenburg-Vorpommern durch faire Löhne stark zu machen und Armut durch gute, tariflich entlohnte und sichere, unbefristete Arbeit zu beseitigen, sei das richtige Ziel, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, nach der Regierungserklärung der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, im Landtag. Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender: "Das war die authentische Rede einer ostdeutschen Politikerin, die für sozialen Zusammenhalt steht."
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PM 19
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03.03.2017
DGB Nord
Unter dem Motto „WIR VERÄNDERN!“ fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) anlässlich des Internationen Frauentages am 8. März eine Stärkung der eigenständigen Existenzsicherung und eine auskömmliche Rente für Frauen.
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PM 098
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30.11.2015
Sportamt Hamburg
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) hat nach der gescheiterten Olympia-Bewerbung Hamburgs ein Bündnis der Vernunft von Politik und Wirtschaft für Wohnungsbau und Infrastruktur gefordert.
Das Bürgervotum dürfe nicht missverstanden werden als Absage an eine soziale und ökonomische Entwicklung der Metropolregion und Bundesländer des Nordens, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, nach den Olympia-Abstimmungen in Hamburg und Kiel: „Die Bürgerinnen und Bürger haben Klarheit geschaffen.
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PM 18
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17.03.2015
DGB Nord
Zur Entscheidung des DOSB, Hamburg als deutschen Bewerber für die Olympischen Spiele 2024 auszuwählen, erklären Uwe Polkaehn, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord (DGB Nord), und Katja Karger, Vorsitzende des DGB Hamburg:
„Olympia steht bisher für Völkerverständigung, friedlichen Wettstreit und persönliche Höchstleistungen. Wir wollen, dass es künftig beim Ausbau der Infrastruktur auch zu einem Begriff für Gute Arbeit und Nachhaltigkeit wird.
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PM 031
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19.03.2012
DGB
Frauen verdienen in Deutschland immer noch weniger als Männer – in 2011 ca. 23 Prozent. Damit liegt Deutschland im EU-Vergleich auf einem hinteren Platz.
Um auf diese Problematik aufmerksam zu machen und sich für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern einzusetzen, wird in diesem Jahr bundesweit am 23. März der fünfte Equal Pay Day durchgeführt.
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PM 096
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13.10.2011
DGB
Der DGB Bezirk Nord initiierte vor vier Jahren das Projekt BSLN – Baltic Sea Labour Network, in dem 26 Partner aus Gewerkschaftsbünden und Arbeitgeberverbänden aus allen EU Ostseeanrainerstaaten und CBSS (Council oft Baltic Sea States) und BSPC (Baltic Sea Parliamentary Conference) zur nachhaltigen Gestaltung der Arbeitsmärkte in der Ostseeregion zusammen arbeiten.
Das BSLN Projekt ist auf drei Jahre angelegt und endet offiziell im Januar 2012. Es wird von der EU im Rahmen des Ostseeprogramms mit 2,6 Millionen Euro mitfinanziert und die EU hat es zu einem Flagschiffprojekt ernannt. Es ist das einzige Ostseeprogramm der Wirtschaftspartner zusammen mit den Regierungen und der Ostseeparlamentarierkonferenz.
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