PM 20
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22.03.2022
DGB Studie: Schlechte Arbeitsbedingungen an Hochschulen gefährden Wissenschaftsstandort Mecklenburg-Vorpommern
DGB Nord
„Im Vergleich mit Tätigkeiten außerhalb der Hochschule schneidet der Arbeitsplatz Universität in Mecklenburg-Vorpommern schlecht ab. Das zeigt der Hochschulreport, den der DGB jetzt vorgestellt hat.Es muss sich was tun, denn für M-V hat eine Hochschullandschaft mit qualitativ hochwertiger Forschung eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für Fachkräftesicherung und regionale Entwicklung.
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20.12.2019
Das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein hat den Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) mit Schreiben vom 30. Oktober 2019 um eine Stellungnahme zum Entwurf einer Neufassung der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Lehrkräfte (APVO Lehrkräfte) gebeten.
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PM 65
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04.11.2019
Ein Upgrade für die Ausbildung
DGB
Am 23. Oktober 2019, hat der Bundestag die längst überfällige Reform des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) beschlossen. Die Regierungsparteien SPD und CDU/CSU hatten die Reform im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Nun soll das neue Gesetz am 1. Januar 2020 in Kraft treten. Der DGB Nord begrüßt das Reformpaket, sieht jedoch noch Handlungsbedarf.
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09.09.2019
DGB/dolgachov/123.rf
Im Vorfeld der mündlichen Anhörung im Bildungsausschuss des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern am 23. September 2019 hat der Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) eine schriftliche Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Hochschulrechts (Drucksache 7/3556) abgegeben.
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PM 37
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13.05.2019
Das Vorhaben für eine Mindestausbildungsvergütung kommentiert Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, wie folgt:
„Die Mindestvergütung für Azubis ist überfällig und ein wichtiger Schritt, um die berufliche Bildung auch im Norden attraktiver zu machen. Besonders Jugendliche, die in Branchen arbeiten, in denen Fachkräftemangel herrscht, werden am meisten davon profitieren.
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PM 32
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22.03.2018
DGB Nord
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) hat heute der deutschen Wirtschaft „magere Jahre“ und einen „konjunkturellen Abstieg“ bis hin zu einem möglichen „Absturz“ vorhergesagt. „Diese Schwarzmalerei brauchen wir nicht“, sagt Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord: „Deutschland wird seine Wirtschaftskraft erhalten und ausbauen, wenn es mit den Löhnen auch die Kaufkraft steigert und keinem Sparwahn verfällt. Und wer sich Sorgen um die Sozialsysteme im demographischen Wandel macht, der sollte vor allem die zur Kasse bitten, die bisher einen großen Bogen um die Gemeinschaftskassen machen – die Superreichen und Selbständigen.“ Investitionen in Bildung und Infrastruktur seien nötig und wichtig auch für die Konjunktur und eine nachhaltige Leistungskraft.
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PM 22
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06.03.2018
Gläserne Decke zwischen dualer Ausbildung und Studium wird durchstoßen
Colourbox.de
Der DGB Nord begrüßt die heute vorgestellten Senatspläne zur Gründung einer Beruflichen Hochschule Hamburg. „Vieles bewerten wir grundsätzlich positiv“, so Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender des DGB Nord, „insbesondere die Ansiedelung des Projekts beim Hamburger Institut für Berufliche Bildung unter Beteiligung der Sozialpartner. Das Angebot baut die Brücke zwischen Studium und Ausbildung und wird so ein attraktives Angebot für viele junge Menschen darstellen, die sich heute eher zwischen einem der beiden Angebote entscheiden.
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PM 16
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08.02.2018
DGB Nord Beling
Der erste Weg nach den erfolgreichen Koalitionsverhandlungen in Berlin führte Olaf Scholz zu den Gewerkschaften. Der Hamburger Bürgermeister und stellvertretende SPD-Vorsitzende hat sich heute im Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof zu einem einstündigen Meinungsaustausch mit den Vertreterinnen und Vertretern der norddeutschen Gewerkschaften getroffen. Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord: „Das war eine umfangreiche Information über die Themen, die alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessieren. Das Gespräch war sachbezogen und konstruktiv. Alle Gewerkschaften haben deutlich gemacht, dass sie viel Substanz im Koalitionsvertrag entdeckt haben und die Vereinbarung deutlich mehr enthält als das Ergebnis der Jamaika-Sondierung.“ Olaf Scholz machte deutlich, dass Arbeitnehmerthemen in der Politik der Bundesregierung wieder einen höheren Rang erhalten sollen.
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PM 15
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07.02.2018
flickr.com / European Parliament; CC BY-NC-ND 2.0
„Ein sozialeres Europa, mehr Investitionen in Bildung, Wohnungsbau und Mobilität, neue Möglichkeiten für Länder und Kommunen von der Kita bis zur Hochschule, das Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit, digitale Weiterbildung, die Mindestausbildungsvergütung sind wichtig für Teilhabe und Zusammenhalt. Auch die Stabilisierung des gesetzlichen Rentenniveaus und die künftig wieder paritätische Finanzierung der Krankenversicherung sind gute Nachrichten für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Die Beschäftigten bekommen jetzt viel mehr, als ihnen eine Jamaika-Koalition geboten hätte“, sagt Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, zur geplanten Regierungsbildung durch CDU/CSU und SPD. Es gebe Licht und Schatten in der Abmachung.
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