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23.08.2013
DGB Nord
Die norddeutschen Häfen und Werften brauchen endlich Bundesmittel, um fit für die Zukunft zu werden: Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) fordert die Öffnung des sogenannten 5-Milliarden-Programms und weiterer Finanzierungsmöglichkeiten zur Sicherung der maritimen Infrastruktur und Offshore-Anlagen im Norden. Die Mittel sollen für den Bau von Errichterschiffen, Plattformen, Versorgungsschiffen, Kabellegern und anderen Anlagen auf den deutschen Werften verwendet werden. „Die Windräder drehen sich immer langsamer, die Bundesregierung guckt mehr auf den Süden als auf den Norden. Eine Allianz der norddeutschen Bundesländer muss neue Dynamik beim Ausbau der Offshore-Windtechnik bewirken“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord. Er begrüßte, dass es am Montag in Cuxhaven zu einem Gipfeltreffen der zuständigen Landesminister und Bürgermeister mit der Offshore-Industrie und der IG Metall kommen wird.
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PM
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18.03.2011
Der DGB Bezirk Nord wird für ein Jahr den Vorsitz des gewerkschaftlichen Ostsee-Netzwerkes (BASTUN) übernehmen.
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PM
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09.08.2010
„Der politische Wind, der den Gewerkschaften in den Krisenzeiten ins Gesicht blies, hat sich gedreht.
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03.08.2010
Vom Arbeitsmarkt kommen derzeit viele scheinbar gute Nachrichten: Die Zahl der Erwerbslosen ist deutlich niedriger als erwartet. Doch im freundlichen Bild fehlt ein wesentlicher Punkt: Für Langzeitarbeitslose hat sich die Situation zuletzt nicht verbessert, sondern verschlechtert.
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03.08.2010
Die ärmsten Bevölkerungskreise sollen den größten Teil der Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise bezahlen, den Banker und Finanzjongleure, Größenwahnsinnige und Raffgierige aus den besserverdienenden Bevölkerungskreisen verursacht haben.
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PM
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30.07.2010
Wie das Statistische Bundesamt vor wenigen Tagen mitteilte, stiegen die Arbeitskosten in Deutschland im Jahr 2008 leicht auf 28,09 Euro je geleistete Stunde. 2004 lag der Bundesdurchschnitt noch bei 26,40 Euro. In Ostdeutschland lagen die Arbeitskosten 2008 mit 21,09 Euro um fast ein Drittel unter dem Niveau Westdeutschlands (29,25 Euro).
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PM
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26.07.2010
Der Niedriglohnsektor fördert die Armut in der Bevölkerung, schwächt die Kaufkraft und würgt die Binnenkonjunktur ab, ruiniert die Sozialversicherung durch sinkende Einnahmen, belastet den Sozialstaat durch steigende Sozialausgaben und führt zu sinkenden Steuereinnahmen.
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PM
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26.07.2010
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen im Jahr 2009 gegenüber 2008 um 130.000 Personen auf rund 7,6 Millionen Personen verringert.
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