Deutscher Gewerkschaftsbund

PM - 13.10.2000

DGB Nord: Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit 2001 aus Steuermitteln finanzieren

Das Sofortprogramm zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit sollte 2001 nicht aus dem Haushalt der Bundesanstalt für Arbeit, sondern aus Steuermitteln finanziert werden. Das fordert der Vorsitzende des DGB Nord, Peter Deutschland. An die Adresse der norddeutschen Regierungen und Abgeordneten im Deutschen Bundestag richtete er die Aufforderung, sich gegenüber der Bundesregierung in diesem Sinne einzusetzen.

Die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, dafür sind 2 Milliarden DM vorgesehen, sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Bei Raten von über 20 Prozent bei den 20-25jährigen beipielsweise in Mecklenburg-Vorpommern könne niemand davor die Augen verschließen. Hier dürften nicht allein die Beitragszahler der Bundesanstalt - Arbeitgeber und Arbeitnehmer - in die Pflicht genommen werden.

Eine weitere finanzielle Belastung der Bundesanstalt widerspreche, so Deutschland, auch dem erklärten Ziel der Bundesregierung

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