Deutscher Gewerkschaftsbund

PM 44 - 07.06.2019

Entschließung des Bundesrates zur Tarifbindung

Rote Karte für Arbeitgeber

Der DGB Nord begrüßt die heutige Entschließung des Bundesrates zur Tarifbindung. 

Dazu Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord: "Die heutige Entschließung des Bundesrates ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Tarifbindung. Tarifverträge sind Ausdruck einer funktionierenden sozialen Marktwirtschaft und sichern gute Arbeit, familienfreundliche Arbeitszeiten, Urlaub und gute Bezahlung.

Damit werden die Arbeitgeber in die Schranken gewiesen, welche sich aus der sozialen Verantwortung stehlen wollen. Jetzt ist der Bund gefordert, schnell zu handeln. Mehr Arbeitgeber müssen die Tarifbindung als Zukunftsstrategie begreifen."

Der Unterschied zwischen tariflich und nicht tariflich bezahlter Arbeit liegt in Mecklenburg-Vorpommern bei 700 Euro und in Schleswig-Holstein bei 800 Euro monatlich bei einer Vollzeitstelle.

 


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Der Geschäftsführende Vorstand des DGB Nord besteht aus der Bezirksvorsitzenden Laura Pooth und dem stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Ingo Schlüter. Hier gibt es die Kurzvita, Lebenslauf und Pressefotos von beiden. Abdruck in Printmedien und Veröffentlichung im Internet sind im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung mit Quellennachweis frei.
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