PM
–
18.03.2009
„Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit“ gilt bei Männern und Frauen bekanntlich nicht, und auch nicht, wenn sie den gleichen Job machen.
Zur Pressemeldung
PM
–
24.09.2008
Wir möchten Sie auf den Film „Wasser und Seife“ von Susan Gluth aufmerksam machen. „Wasser und Seife“ deshalb, weil die Filmemacherin darin drei Frauen und ihren Arbeitsalltag in einer Hamburger Wäscherei begleitet.
Zur Pressemeldung
PM
–
15.09.2008
Die Gewerkschaften haben den 7. Oktober zum Welttag für menschenwürdige Arbeit ausgerufen. Sie wollen damit darauf aufmerksam machen, dass Abermillionen Menschen – Frauen, Männer und Kinder - unter skandalösen Bedingungen ihren Lebensunterhalt verdienen.
Zur Pressemeldung
PM
–
25.04.2008
Mit 23 verschiedenen Veranstaltungen begehen die Gewerkschaften in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern den Tag der Arbeit am 1. Mai. Sie erwarten wie im vergangenen Jahr auch diesmal wieder eine hohe Beteiligung, 2007 hatte der DGB mehr als 35.000 Menschen gezählt.
Zur Pressemeldung
PM
–
06.03.2008
Anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März macht der DGB Nord darauf aufmerksam, dass Billiglöhne vor allem Frauen betreffen. Fast jede dritte Vollzeitbeschäftigte arbeite für einen Niedriglohn.
Zur Pressemeldung
PM
–
12.03.2007
Die Einführung der Rentenabschläge vor zehn Jahren wirkt sich für viele Neu-Ruheständler als Rentenkürzung aus. Vier von zehn Beschäftigten gehen heute mit Einbußen vorzeitig in Rente. Die Rente mit 67 dürfte die Probleme beim Altersübergang verschärfen.
Zur Pressemeldung
PM
–
12.09.2005
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
bei den Bundestagswahlen am 18. September 2005 steht für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer viel auf dem Spiel. Die Parteien müssen im Kampf für sozial gesicherte Beschäftigung den Vorrang der Politik vor der Wirtschaft durchsetzen - die Wirtschaft muss den Menschen dienen.
Zur Pressemeldung
PM
–
19.10.2004
Geschiedenen und allein Erziehenden drohen infolge von Hartz IV oftmals finanzielle Nachteile. Dies gilt auch dann, wenn sie selbst nicht, aber der zum Unterhalt verpflichtete Partner langzeitarbeitslos wird. Darauf hat der Vorsitzende des DGB Nord, Peter Deutschland, hingewiesen.
Zur Pressemeldung