PM 06-2021
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18.01.2021
Weiteres Ansteigen der Infektionszahlen würde der Wirtschaft am meisten schaden
Vor dem Corona-Gipfel hat der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn, mehr Homeoffice für den Norden gefordert. Bereits im Frühjahr habe Homeoffice geholfen, das Infektionsgeschehen zu verringern.
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PM 04-2021
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15.01.2021
DGB Nord bietet schnelle Vereinbarungen an
Colourbox.de
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, appelliert an die Arbeitgeber, gemeinsam dem heutigen Aufruf des Bundespräsidenten und der Sozialpartner zu folgen und mehr Homeoffice zu ermöglichen.
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PM 02-2021
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12.01.2021
Viel Nachholbedarf im Norden
Viele Unternehmen im Norden sind unzureichend auf das digitale Arbeiten im Homeoffice vorbereitet. Der DGB Nord bietet den Arbeitgebern deshalb ein abgestimmtes Vorgehen für eine gemeinsame Homeoffice-Offensive an.
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PM 01-2021
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06.01.2021
Der Gesundheitsschutz hat obererste Priorität. Deshalb waren Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns unumgänglich. Die Betreuung von Kindern in der Pandemie darf nicht zu finanziellen oder anderen Nachteilen führen und es geht weiterhin auch darum in der Krise Beschäftigung zu sichern.
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PM 98-2020
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09.12.2020
congerdesign/pixabay
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord einen neuen Kündigungsschutz für Mieterinnen und Mieter. Die Krise ist nicht vorbei. Die Menschen kämpfen bereits seit neun Monaten mit den Folgen der Corona-Pandemie, weitere Wochen oder Monate werden folgen.
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07.12.2020
Der DGB Bezirk Nord hat zum Antrag der SPD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag „Lieferkettengesetz jetzt!“ eine Stellung verfasst. Sie umfasst zum einen die gemeinsame Stellungnahme der Initiative Lieferkettengesetz Schleswig-Holstein, deren Mitglieder DGB Nord und ver.di Nord sind, sowie darüber hinaus einige weitere wichtige Aspekte aus gewerkschaftlicher Sicht.
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PM 98-2020
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03.12.2020
DGB Nord
Ein Bündnis aus 13 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat ein klares Bekenntnis Schleswig-Holsteins zu einem sogenannten Lieferkettengesetz gefordert.
„Arbeitsplätze retten wir vor allem dann, wenn wir Mindeststandards weltweit etablieren“, sagte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn. Diejenigen Unternehmen, die bei der Produktion mit gutem Beispiel vorangingen, dürften dadurch keine Wettbewerbsnachteile haben.
Die Bundesregierung plant ein Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in internationalen Lieferketten für Unternehmen. Auf Antrag der SPD hat sich mit dem Thema bereits der Landtag befasst. "Unternehmen müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und aktiv für Menschenrechte eintreten", sagte Polkaehn.
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PM 94-2020
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27.11.2020
Kurzarbeit, Entlassungen, weniger Jobangebote – auch wenn Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommt – finanziell geht die Pandemie nicht spurlos an den Menschen vorbei.
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PM 86-2020
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11.11.2020
DGB Nord kritisiert Landesregierung scharf
NGG Landesbezirk Nord
„Auf einem Bein kann man nicht stehen! Die Landesregierung in Kiel muss bei den Corona-Hilfen endlich auch die Sorgen und Nöte der Beschäftigten in den Blick nehmen“, sagte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn.
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