PM 74
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13.10.2020
Uwe Polkaehn: „Vorschlag des Wirtschaftsministers ist ein faules Ei!“
Karolina Grabowska
Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, hat den Vorschlag von Wirtschaftsminister Buchholz kritisiert, mehr Anlässe für Geschäftsöffnungen an Sonntagen zu schaffen.
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10.10.2020
DGB Bezirk Nord
„Was bewegt die Menschen?“ Darüber will der DGB-#Zukunftsdialog einen breiten gesellschaftlichen Dialog führen. Zum nachhaltigen Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft gehört neben dem ökologischen Wandel die sozial gerechte Transformation. Aber was bedeutet das für die Regionen? Wie kann Gute Arbeit dort konkret aussehen? Was heißt soziale Nachhaltigkeit oder Gute Mobilität vor Ort?
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PM 03
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10.01.2020
Fünf Jahre nach der Einführung könnte die Untergrenze schneller steigen
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro je Stunde gestiegen. „Die Lohnuntergrenze wirkt und ist ein Erfolg“, stellt Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, fest. „Viele Geringverdiener profitieren davon. Dadurch sind die unteren Einkommen um 13 Prozent kräftig gestiegen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das einen höheren Lebensstandard.
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PM 62
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08.10.2019
Uwe Polkaehn: Baustein für mehr bezahlbaren Wohnraum
DGB/Anna Grigorjeva/123rf.com
"Der DGB Nord unterstützt den Vorschlag der SPD Schleswig-Holstein, eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft zu gründen. Wir müssen endlich den Trend stoppen, dass Wohnen immer mehr zum Luxus wird und selbst Normalverdiener aus ihren Städten verdrängt werden. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit kleinen und mittleren Einkommen können sich die immer teureren Mieten nicht mehr leisten.
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PM 61
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07.10.2019
Milliardenloch in Sozialkassen
DGB
Den Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern fehlen durch Tarifflucht und Lohndumping jährlich rund 1,7 Milliarden Euro im Portemonnaie. Nach Berechnungen des DGB hat die mangelnde Tarifbindung damit unmittelbare Auswirkungen auf die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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PM 60
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07.10.2019
Milliardenloch in Sozialkassen
DGB
Den Beschäftigten in Schleswig-Holstein fehlen durch Tarifflucht und Lohndumping jährlich rund 1,2 Milliarden Euro im Portemonnaie. Nach Berechnungen des DGB hat die mangelnde Tarifbindung damit unmittelbare Auswirkungen auf die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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PM 56
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29.08.2019
DGB fordert mehr Tarifbindung und sozial gerechte Energiewende
Thomas Ritter
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) hat am 28.08. in Kiel beim Parlamentarischen Abend der Gewerkschaften seine Erwartungen an die schleswig-holsteinische Landespolitik erläutert. Geladen waren Vertreter der Landesregierung und aller Landtagsfraktionen, mit Ausnahme der AFD. „Eine Partei, die mit mehr als einem Bein im Rechtsextremismus steht, kann für uns kein Gesprächspartner sein“, sagte Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender DGB Nord.
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PM 53
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16.07.2019
Bis zu 2,4 Millionen Beschäftigte werden noch immer um gerechten Lohn geprellt
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Vor fünf Jahren hat der Bundestag die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Viele Geringverdiener profitieren davon. Der Mindestlohn hat die unteren Einkommen kräftig um 13 Prozent steigen lassen. Für die Beschäftigten mit den höchsten Einkommen waren es lediglich 3 Prozent.
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PM 35
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03.05.2019
Schlüter: Wir brauchen ein Europa mit starken Arbeitnehmerrechten
Staatskanzlei Schleswig-Holstein
Die Europawahl am 26. Mai bestimmte den Arbeitnehmerempfang der Schleswig-Holsteinischen Landesregierung in Neumünster. „Europa ist längst kein perfektes, aber ein erfolgreiches, ein einzigartiges Projekt, das wir verteidigen werden und stärken wollen! Ein starkes Europa bedeutet für uns vor allem: Ein Europa mit starken Arbeitnehmerrechten.
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