PM 101
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02.11.2011
DGB/Simone M. Neumann
Die neueste Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur fördert es an den Tag: Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern unterscheidet sich zum Teil erheblich vom Bundestrend.
Im Oktober 2011 ging die Arbeitslosigkeit nach Angaben der amtlichen Statistik in Schleswig-Holstein im Vergleich zum Vorjahr um 1,6 % und in Mecklenburg-Vorpommern um 1,4 % zurück. Im Bundesdurchschnitt betrug der Rückgang jedoch 6,9 % und war damit viermal höher als im Norden und Nordosten.
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25.03.2011
„Die Beschäftigung in Schleswig-Holstein erreicht neue Höchststände. Aber in Zukunft werden uns bis 2020 bereits 70.000 Fachkräfte fehlen und 2030 wird diese Zahl auf 250.000 ansteigen.“ So wird die Landtagsrede von MdL Johannes Callsen in der Presserklärung der CDU-Landtagsfraktion vom 25.
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26.07.2010
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hat sich die Zahl der Beschäftigten in prekären Arbeitsverhältnissen im Jahr 2009 gegenüber 2008 um 130.000 Personen auf rund 7,6 Millionen Personen verringert.
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10.07.2009
DGB Nord-Chef Peter Deutschland: Mecklenburg-Vorpommern muss mit ins Boot
Der DGB Nord fordert zusammen mit den Industrie- und Handelskammern in Schleswig-Holstein und Hamburg eine länderübergreifende und gemeinsame Initiative für Wachstum und Beschäftigung.
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14.04.2008
Der DGB und die beiden großen Kirchen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Politik und Wirtschaft, mehr gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die zunehmende Verarmung in unserer Gesellschaft zu tun. Außerdem fordern sie eine gerechtere Lohnpolitik.
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11.04.2008
Der DGB bietet auf seiner Internetseite einen Ratgeber zu den verschiedenen Formen unsicherer Beschäftigung an.
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07.10.2004
Die Langzeitarbeitslosen in unserer Region stehen infolge des Hartz IV-Gesetzes oftmals vor tiefen Leistungskürzungen. Deshalb ist es jetzt dringend erforderlich, öffentlich geförderte Beschäftigung auszubauen und nicht länger zurückzufahren. So der Vorsitzende des DGB Nord, Peter Deutschland.
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