PM 075
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26.06.2013
DGB
Eine Studie des DGB zeigt: Der Arbeitsmarkt im Norden ist weiter in Unordnung. Der Beschäftigungsanstieg hat das Entlassungsrisiko nicht grundlegend ändern können. Billigjobs und befristete Arbeit geben keine Sicherheit. Trotz der Arbeitgeberklagen über Fachkräftemangel ist in vielen Betrieben Heuern und Feuern immer noch an der Tagesordnung. Die Arbeitnehmer brauchen unbefristete Verträge und eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt.
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05.06.2013
DGB Nord
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) erwartet von den Wirtschaftsministern der Länder ein klares Bekenntnis zu einer sozial verantwortlichen Wirtschaftsförderung, die öffentliche Mittel an die Tarifbindung der Unternehmen koppelt. „Volkswirtschaftlich ist nur das vernünftig, was „Gute Arbeit“ schafft. Die Folgekosten von Billiglöhnen und Ausbeuterei landen am Ende immer beim Steuerzahler. Damit muss Schluss sein, auch in der Wirtschaftsförderung“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, anlässlich der bundesweiten Wirtschaftsministerkonferenz in Rostock-Warnemünde.
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PM 033
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18.03.2013
DGB
Ohne eine große Minijob-Reform werden die Sozialkassen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern künftig immer mehr belastet, weil Geringverdiener unterstützt werden müssen. Nutznießer sind Arbeitgeber, deren Löhne weder zum Leben noch zur Alterssicherung reichen.
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PM 031
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14.03.2013
DGB Hamburg
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord (DGB Nord), hat das Land Schleswig-Holstein aufgefordert, das Tarifergebnis im Öffentlichen Dienst zeit- und wirkungsgleich auf die Besoldung der Beamtinnen und Beamten und die Versorgungsempfänger des Landes und der Kommunen zu übertragen: „Wir erwarten substantielle Zugeständnisse des Arbeitgebers. Die Landes- und Kommunalbeamten dürfen nicht von der Tarifentwicklung abgekoppelt werden.“ Am kommenden Montag werden sich die schleswig-holsteinische Finanzministerin Monika Heinold und der DGB-Chef in Kiel treffen.
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PM 67
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29.08.2011
DGB
Medien-Initiative startet Aktionen zum Landtagswahlkampf
Mit einer Plakat-Kampagne und weiteren Aktionen macht die Initiative „Unser Land braucht seine Zeitungen. Qualität und
Vielfalt sichern.“ Politik und Öffentlichkeit auf die Bedrohung der Medien in Mecklenburg-Vorpommern aufmerksam.
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PM
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16.08.2010
Wunder scheint es doch weniger zu geben als allgemein geglaubt wird. Manche wollen anderen auch gerne Wunder einreden, wenn es denn zweckdienlich ist.
Nehmen wir beispielsweise einmal den Arbeitsmarkt unter die Lupe. Die Arbeitslosenzahlen in der offiziellen Statistik sinken. Jubel.
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PM
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26.04.2007
"Du hast mehr verdient! Mehr Respekt. Soziale Sicherheit. Gute Arbeit.“ So lautet in diesem Jahr das 1. Mai-Motto der Gewerkschaften. „Der Turbokapitalismus hat dazu geführt, dass all dies in Frage gestellt ist. Viele Menschen haben das Gefühl, ihr Leben nicht mehr frei gestalten zu können.
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PM
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23.01.2006
Fünf Prozent mehr Lohn? Für Peter Deutschland, den Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes im Norden, ist diese Forderung nur logisch: ?Die Kaufkraft muss gestärkt werden", sagte erin einem Interview mit den Lübecker Nachrichten am 22.Januar. Wir dokumentieren den Text in voller Länge.
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PM
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11.11.2003
Der Chef von DaimlerChrysler, Jürgen Schrempp, streicht jedes Jahr ein Bruttogehalt von 10.800.000,00 Euro ein.
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