PM 113
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25.09.2013
Diese Arbeitnehmer müssen ganz besonders kreativ, beharrlich und leidensfähig sein: Wer nicht oder kaum lesen, schreiben oder rechnen kann, hat es im Berufsleben schwer. Das DGB Bildungswerk BUND hat mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) und Arbeit und Leben das Programm MENTO“ gestartet. In dem Projekt MENTO werden Mentorinnen und Mentoren und Lernberaterinnen und Lernberater ausgebildet, um den Grundbildungsbedarf in den Betrieben zu verringern.
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PM 110
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19.09.2013
DGB
„Es war eine tolle Erfahrung, einen Einblick in das Berufsleben zu erhalten und zu wissen, was man tun und wissen muss“, resümiert der 13-jährige Sebastian aus Schwerin seinen JungsTag MV im vergangenen Jahr. Kinderlachen und Gesang erfüllten den Raum der Kindertagesstätte, Spielzeuge wanderten von Hand zu Hand und mittendrin der Schüler, der den Tisch für das Mittagessen der Kleinen deckte. Jungen wie Sebastian können sich am 2. Oktober 2013 wieder mit Berufen aus Dienstleistungs-, Gesundheits-, Pflege-, Erziehungs- und Sozialwesen vertraut machen. Aber auch über „klassische“ Berufe wie bei der E.DIS AG oder dem AFZ Aus- und Fortbildungszentrum in Rostock wird am dritten JungsTag MV informiert.
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PM 085
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08.08.2013
DGB/Simone M. Neumann
Wanderarbeiter und Auszubildende aus den süd- und osteuropäischen Ländern sollen obligatorisch in einer Unterrichtseinheit über die Arbeitnehmerrechte, das Tarifsystem, die Möglichkeiten der Betriebsräte, den Kündigungs- und Arbeitsschutz sowie das deutsche Modell der Mitbestimmung und Sozialpartnerschaft aufgeklärt werden. „Weil vielfach die Sprachkenntnisse nicht ausreichen, müssen Dolmetscher hinzugezogen werden, damit die neue Kolleginnen und Kollegen vom ersten Arbeitstag an wissen, welche Rechte sie haben und wie sie ihre Interessen durchsetzen können“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord (DGB Nord).
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PM 102
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08.11.2012
dgb
Landesregierung und Gewerkschaften haben heute einen regelmäßigen Dialog vereinbart. DGB-Nord-Chef Uwe Polkaehn sagte nach dem Gespräch im Gewerkschaftshaus in Kiel, dass mit der neuen Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW eine neue Qualität in der Zusammenarbeit erreicht werde: „Endlich sucht wieder ein Ministerpräsident den Rat der Gewerkschaften – wir sollten diesen Dialog fortsetzen. Es gibt noch viel zu tun, damit Schleswig-Holstein aus dem Lohnkeller herauskommt und Vorreiter wird für eine arbeitnehmerfreundliche Politik. Dazu gehört, dass auch die Kommunen keine Löhne unter 8,50 Euro mehr zahlen dürfen und das Land intensiver für gute Arbeitsbedingungen sorgt. Wir bleiben dran an der Energiewende und Bildungsreform, am Ausbau von Wasserwegen und Schienenverkehr.“
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PM
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01.04.2011
Im Rahmen des von der EU geförderten Ostseeprojekts „Baltic Sea Labour Network – BSLN“ arbeiten Gewerkschaften, Arbeitgeber und Regierungen aus acht Ostseestaaten zusammen, um die Arbeitsmärkte zu gestalten, wirtschaftliches Wachstum zu fördern und die soziale Sicherheit zu verstärken.
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PM
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17.02.2011
Leiharbeiter werden auch in Schleswig-Holstein deutlich schlechter bezahlt als andere Beschäftigte. „Erstmals hat jetzt der DGB eine Sonderauswertung der BA-Statistik zu den Bruttoverdiensten für die Leiharbeitskräfte in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord.
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PM
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17.02.2011
Leiharbeiter werden auch in Mecklenburg-Vorpommern deutlich schlechter bezahlt als andere Beschäftigte. „Erstmals hat jetzt der DGB eine Sonderauswertung der BA-Statistik zu den Bruttoverdiensten für die Leiharbeitskräfte in Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord.
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PM
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16.12.2010
Die heutige Verabschiedung des Doppelhaushaltes 20112 wurde von der CDUFDP- Koalition mit ihrer – nach der Entscheidung des Landes-Verfassungsgerichtes verfassungsrechtlich nicht haltbaren - Einstimmen-Mehrheit verabschiedet - trotz landesweiter Proteste und einer Großdemonstration im November mit über 10.
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PM
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25.10.2010
„Die neuen Regelsätze sind keine Basis, um wirksam Armut von Kindern und Familien bekämpfen zu können“, so der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn anlässlich der Verabschiedung des Kabinettsentwurfs zur Neuregelung der Hartz IV-Regelsätze. Auch das auf 700 Mio.
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