PM
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26.07.2010
Der Niedriglohnsektor fördert die Armut in der Bevölkerung, schwächt die Kaufkraft und würgt die Binnenkonjunktur ab, ruiniert die Sozialversicherung durch sinkende Einnahmen, belastet den Sozialstaat durch steigende Sozialausgaben und führt zu sinkenden Steuereinnahmen.
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29.07.2008
„Wir kommentieren diese Äußerungen nicht weiter, hier verklärt offenbar jemand seine ärmliche Kindheit. Klar ist aber für uns, dass natürlich darüber geredet werden muss, wie angesichts steigender Energiepreise auch hier im Norden reagiert werden kann.
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PM
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24.07.2008
Rund 4,4 Milliarden Euro gibt der Staat nach DGB-Berechnungen pro Jahr aus, um Niedriglohnempfänger zu unterstützen. Das geht aus einem in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift Soziale Sicherheit veröffentlichten Artikel hervor.
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PM
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17.07.2008
Auch nach dem in Berlin erreichten, aus Sicht des DGB allerdings unzureichenden Kompromiss zu Branchenmindestlöhnen hält der DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland einen gesetzlichen Mindestlohn weiterhin für notwendig.
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19.05.2008
Der DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland sieht im jüngsten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung eine Bestätigung der gewerkschaftlichen Positionen. Deutschland: „Es bedeutet aber keine große Befriedigung für uns, dass unsere Einschätzung der gesellschaftlichen Realität richtig ist.
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14.04.2008
Der DGB und die beiden großen Kirchen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Politik und Wirtschaft, mehr gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die zunehmende Verarmung in unserer Gesellschaft zu tun. Außerdem fordern sie eine gerechtere Lohnpolitik.
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PM
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03.04.2008
Fast 200 Millionen Euro beträgt die Summe, die in diesem Jahr im Norden an Beschäftigte gezahlt wird, die wegen zu niedriger Einkommen einen Anspruch auf ergänzendes Arbeitslosengeld II haben, der Großteil von ihnen ist vollzeitbeschäftigt.
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PM
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31.03.2008
Der DGB Nord-Vorsitzende Peter Deutschland hat davor gewarnt, die geringe Resonanz bei der Einführung von Mindestlöhnen auf der Grundlage des Entsendegesetzes zum Anlass für gehässige Häme zu nehmen.
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PM
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18.12.2006
Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Sozialhilfe bekommen zu wenig Geld für die gestiegenen Stromkosten. Das zeigt eine Studie im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Es mehren sich Fälle, wo Haushalte wegen Zahlungsschwierigkeiten der Strom abgestellt wird.
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