PM 07
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07.02.2019
DGB NRW
In Schleswig Holstein sind Mithilfe der Wirtschaftsförderung laut Wirtschaftsministerium rund 1900 neue Jobs entstanden. Unklar ist, ob es sich dabei um gute, qualitativ hochwertige Arbeitsplätze handelt. Nach Auffassung des DGB sollte Schleswig-Holstein vor allem gute Arbeit fördern, um aus dem Lohnkeller zu kommen.
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PM 66
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16.06.2017
dgb nord
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, erklärt in einer ersten Einschätzung zum heute veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen:
"Arbeitnehmer als Kern der Zukunft kommen im Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen in Schleswig-Holstein nicht vor. Gute Arbeit, Mitbestimmung und Schutz vor den negativen Folgen der Digitalisierung suchen wir vergeblich.
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PM 113
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08.11.2016
DGB/Simone M. Neumann
„Universitätskliniken sind mehr als eine Ansammlung von Ärzten. Sie sind moderne Einrichtungen, in denen es auf Teamfähigkeit ankommt. Daher müssen auch die Aufsichtsgremien so gestaltet sein, dass alle Gruppen angemessen beteiligt sind, auch die Beschäftigten“, sagt Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord zum Entwurf für ein „Gesetz zur Neuordnung der Hochschulmedizin“ in Schleswig-Holstein: „Die Reparatur des Mitbestimmungsgesetzes wird mit diesem Gesetzesentwurf abgeschlossen, die schwarz-gelben Verschlechterungen bei der Mitbestimmung werden endlich zurückgenommen – und das ist auch gut so.“
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PM 063
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30.06.2015
Gute Arbeit für die Beschäftigten
DGB/Simone M. Neumann
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) begrüßt den Gesetzesentwurf der schleswig-holsteinischen Landesregierung zur Novellierung des Hochschulgesetzes. „Das ist ein gutes Signal an die Beschäftigten der Hochschulen im Norden. Ein Verhaltenskodex „Gute Arbeit“ an den Hochschulen und gute Arbeitsbedingungen als Aufgabe aller Hochschulen – mit dieser Festlegung macht die Landesregierung deutlich, dass ihr die prekäre Lage vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an den Hochschulen bewusst ist. Da besteht dringender Handlungsbedarf“, so Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord. Der Gesetzesentwurf der Landesregierung enthalte zahlreiche Verbesserungen für den Bildungs- und Beschäftigungsort Hochschule.
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PM 102
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04.09.2013
DGB Nord
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) und seine Gewerkschaften fordern anlässlich der heutigen 1. Lesung im Landtag Nachbesserungen an der geplanten Beamtenbesoldung in Mecklenburg-Vorpommern. „Der Landtag sollte der Landesregierung den Weg aus der Sackgasse weisen. Der aktuelle Gesetzesentwurf koppelt die Beamtinnen und Beamten von der Einkommensentwicklung im öffentlichen Dienst ab. Es drohen Lohneinbußen auch noch über die Tariflaufzeit hinaus. Das kann und muss besser gemacht werden“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord.
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PM 050
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29.04.2013
DGB Nord
Die Verlegerfamilien Mohn und Springer dürfen die Familien der Prinovis-Beschäftigten nicht im Stich lassen: „Die mehr als 1.000 Arbeitnehmer stehen nach der Schließung ihrer Druckerei vor einer angsterfüllten Zukunft. Sie brauchen Abfindungen, Ersatzarbeitsplätze und Investitionen, die ihnen über 2014 hinaus eine Perspektive geben. Auch die mehr als 300 Leiharbeiter und Werkvertragsarbeitnehmer warten auf ein Angebot von Bertelsmann und Springer. Aussitzen können die Verlagsmanager dieses Problem jedenfalls nicht. Sie sollten jetzt ein klares Signal geben, dass sie ihrer Verantwortung nachkommen“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Nord (DGB Nord), anlässlich der heutigen Demonstration der Beschäftigten der Prinovis-Druckerei in Hamburg.
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PM
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26.04.2007
"Du hast mehr verdient! Mehr Respekt. Soziale Sicherheit. Gute Arbeit.“ So lautet in diesem Jahr das 1. Mai-Motto der Gewerkschaften. „Der Turbokapitalismus hat dazu geführt, dass all dies in Frage gestellt ist. Viele Menschen haben das Gefühl, ihr Leben nicht mehr frei gestalten zu können.
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