PM 66
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16.06.2017
dgb nord
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, erklärt in einer ersten Einschätzung zum heute veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen:
"Arbeitnehmer als Kern der Zukunft kommen im Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen in Schleswig-Holstein nicht vor. Gute Arbeit, Mitbestimmung und Schutz vor den negativen Folgen der Digitalisierung suchen wir vergeblich.
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PM 102
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08.11.2012
dgb
Landesregierung und Gewerkschaften haben heute einen regelmäßigen Dialog vereinbart. DGB-Nord-Chef Uwe Polkaehn sagte nach dem Gespräch im Gewerkschaftshaus in Kiel, dass mit der neuen Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW eine neue Qualität in der Zusammenarbeit erreicht werde: „Endlich sucht wieder ein Ministerpräsident den Rat der Gewerkschaften – wir sollten diesen Dialog fortsetzen. Es gibt noch viel zu tun, damit Schleswig-Holstein aus dem Lohnkeller herauskommt und Vorreiter wird für eine arbeitnehmerfreundliche Politik. Dazu gehört, dass auch die Kommunen keine Löhne unter 8,50 Euro mehr zahlen dürfen und das Land intensiver für gute Arbeitsbedingungen sorgt. Wir bleiben dran an der Energiewende und Bildungsreform, am Ausbau von Wasserwegen und Schienenverkehr.“
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PM
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28.04.2010
Der 1. Mai 2010 geht ganz im Zeichen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Mit Kurzarbeit und Tarifverträgen zur Beschäftigungssicherung haben Arbeitnehmerinnen einen Beitrag geleistet, damit die Arbeitslosigkeit infolge der Krise nicht so ansteigt.
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PM
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23.09.2009
Der DGB Bezirk Nord und seine acht Mitgliedsgewerkschaften rufen alle Arbeitnehmerinnen, Rentnerinnen und Arbeitslose auf, am 27. September 2009 nicht nur an der Bundestagswahl, sondern auch an der schleswig-holsteinischen Landtagswahl teilzunehmen.
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PM
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14.04.2008
Der DGB und die beiden großen Kirchen in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern erwarten von Politik und Wirtschaft, mehr gegen prekäre Beschäftigungsverhältnisse und die zunehmende Verarmung in unserer Gesellschaft zu tun. Außerdem fordern sie eine gerechtere Lohnpolitik.
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PM
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03.04.2008
Fast 200 Millionen Euro beträgt die Summe, die in diesem Jahr im Norden an Beschäftigte gezahlt wird, die wegen zu niedriger Einkommen einen Anspruch auf ergänzendes Arbeitslosengeld II haben, der Großteil von ihnen ist vollzeitbeschäftigt.
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PM
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24.09.2007
Anlässlich einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem Titel "Flexicurity - Ende der Sicherheit?" von DGB Nord und dem schleswig-holsteinischen Arbeitsministerium haben heute (24.
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