PM 04-2021
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21.01.2021
DGB/Bongkarn Thanyakij/123rf.com
Mit einem gemeinsamen Appell haben sich die Landesregierung und die Spitzen der Gewerkschaften in Schleswig-Holstein an die Unternehmen und die Beschäftigten gewandt, mobiles Arbeiten im Homeoffice anzubieten und auch zu nutzen.
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PM 06-2021
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18.01.2021
Weiteres Ansteigen der Infektionszahlen würde der Wirtschaft am meisten schaden
Vor dem Corona-Gipfel hat der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn, mehr Homeoffice für den Norden gefordert. Bereits im Frühjahr habe Homeoffice geholfen, das Infektionsgeschehen zu verringern.
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PM 04-2021
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15.01.2021
DGB Nord bietet schnelle Vereinbarungen an
Colourbox.de
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, appelliert an die Arbeitgeber, gemeinsam dem heutigen Aufruf des Bundespräsidenten und der Sozialpartner zu folgen und mehr Homeoffice zu ermöglichen.
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PM 02-2021
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12.01.2021
Viel Nachholbedarf im Norden
Viele Unternehmen im Norden sind unzureichend auf das digitale Arbeiten im Homeoffice vorbereitet. Der DGB Nord bietet den Arbeitgebern deshalb ein abgestimmtes Vorgehen für eine gemeinsame Homeoffice-Offensive an.
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PM 98-2020
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03.12.2020
DGB Nord
Ein Bündnis aus 13 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat ein klares Bekenntnis Schleswig-Holsteins zu einem sogenannten Lieferkettengesetz gefordert.
„Arbeitsplätze retten wir vor allem dann, wenn wir Mindeststandards weltweit etablieren“, sagte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn. Diejenigen Unternehmen, die bei der Produktion mit gutem Beispiel vorangingen, dürften dadurch keine Wettbewerbsnachteile haben.
Die Bundesregierung plant ein Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in internationalen Lieferketten für Unternehmen. Auf Antrag der SPD hat sich mit dem Thema bereits der Landtag befasst. "Unternehmen müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und aktiv für Menschenrechte eintreten", sagte Polkaehn.
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PM 03
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10.01.2020
Fünf Jahre nach der Einführung könnte die Untergrenze schneller steigen
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro je Stunde gestiegen. „Die Lohnuntergrenze wirkt und ist ein Erfolg“, stellt Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, fest. „Viele Geringverdiener profitieren davon. Dadurch sind die unteren Einkommen um 13 Prozent kräftig gestiegen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das einen höheren Lebensstandard.
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PM 53
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16.07.2019
Bis zu 2,4 Millionen Beschäftigte werden noch immer um gerechten Lohn geprellt
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Vor fünf Jahren hat der Bundestag die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Viele Geringverdiener profitieren davon. Der Mindestlohn hat die unteren Einkommen kräftig um 13 Prozent steigen lassen. Für die Beschäftigten mit den höchsten Einkommen waren es lediglich 3 Prozent.
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PM 44
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26.04.2018
Uwe Polkaehn trifft Daniel Günther beim Arbeitnehmerempfang in Neumünster
DGB Nord
"Dort, wo es Betriebsräte gibt, sind die Entgelte nachweislich höher, die Arbeitsbedingungen besser, die Arbeitsplätze sicherer – und die Betriebe wirtschaftlich erfolgreicher." Der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn, hat beim Arbeitnehmerempfang der Landesregierung in Neumünster die Arbeit der Betriebs- und Personalräte in Schleswig-Holstein gewürdigt. Gute Arbeit müsse das gemeinsame Ziel der Sozialpartner und Landesregierung sein. Politik sei auf die Erfahrungen der Gewerkschaften angewiesen, sagte Daniel Günther . Der Ministerpräsident kündigte an, auch in Zukunft den regelmäßigen Austausch mit den Gewerkschaften zu suchen: "Wir müssen die Arbeit wieder attraktiver machen."
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PM 33
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23.03.2018
Dem Norden entgehen Hunderte von Millionen
DGB
Durch Verstöße gegen das Mindestlohngesetz in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden nach DGB-Schätzungen den Beschäftigten mindestens 470 Millionen Euro und den Sozialkassen rund 80 Millionen Euro aus den Sozialabgaben der Arbeitgeber vorenthalten. Im Jahr 2016, dem aktuellsten, für das aussagekräftige Daten vorliegen, summierten sich Lohnausfälle und Mindereinnahmen der Sozialversicherung durch Verstöße gegen den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn bundesweit auf rund 7,6 Milliarden Euro.
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