PM 27-2021
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26.03.2021
HW
Der DGB Nord fordert mehr Unterstützung für Beschäftigte in Kurzarbeit. „Alle Studien sind eindeutig, die Corona-Pandemie vergrößert die soziale Spaltung. Besonders die niedrigen Einkommensgruppen gehören zu den größten Verlierern in der Corona-Krise, in vielfacher Hinsicht", sagte Ingo Schlüter, stellvertretender Vorsitzender DGB Nord.
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04.02.2021
DGB und Gewerkschaften decken mit einer Foto-Aktion im Zukunftsdialog gemeinsam mit Bür-ger/innen den Investitionsbedarf im Norden auf. Denn nur wenn die Infrastruktur vor Ort stimmt, ist ein Ort lebenswert. Seht hier, wo dringend Geld hinfließen muss.
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PM 74
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13.10.2020
Uwe Polkaehn: „Vorschlag des Wirtschaftsministers ist ein faules Ei!“
Karolina Grabowska
Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, hat den Vorschlag von Wirtschaftsminister Buchholz kritisiert, mehr Anlässe für Geschäftsöffnungen an Sonntagen zu schaffen.
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10.10.2020
DGB Bezirk Nord
„Was bewegt die Menschen?“ Darüber will der DGB-#Zukunftsdialog einen breiten gesellschaftlichen Dialog führen. Zum nachhaltigen Umbau der Wirtschaft und Gesellschaft gehört neben dem ökologischen Wandel die sozial gerechte Transformation. Aber was bedeutet das für die Regionen? Wie kann Gute Arbeit dort konkret aussehen? Was heißt soziale Nachhaltigkeit oder Gute Mobilität vor Ort?
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PM 21
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27.02.2018
Nicole Waschulewski DGB-NRW
Vom 1. März bis zum 31. Mai 2018 finden auch in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern Betriebsratswahlen statt. Ob Arbeitsschutz, Tarifvertrags- und Arbeitszeitregelungen oder Betriebsvereinbarungen: Der Betriebsrat vertritt die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gegenüber dem Arbeitgeber. Dort, wo es Betriebsräte gibt, sind die Entgelte nachweislich höher, die Arbeitsbedingungen besser, die Arbeitsplätze sicherer - und die Unternehmen wirtschaftlich sogar erfolgreicher. Der DGB Nord mit seinen mehr als 400.000 Mitgliedern startet seine Informationskampagne unter dem Motto: „Damit du nicht zu kurz kommst. Betriebsräte kämpfen für Gute Arbeit“. Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord: „Die deutsche betriebliche Mitbestimmung ist ein Erfolgsmodell. Nur so konnten Wohlstand, Wachstum und Arbeitsplätze in den vergangenen Jahrzehnten gesichert werden.“
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PM 077
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04.07.2017
CDU-Generalsekretär Tauber hat in einem Internet-Dialog zur Vollbeschäftigung auf die Frage „Heißt das jetzt drei Minijobs für mich?" geantwortet: „Wenn Sie was ordentliches gelernt haben, dann brauchen Sie keine drei Minijobs.“ Die Antwort des DGB-Vorsitzenden Uwe Polkaehn: „Herr Tauber sollte dringend mal ein paar Monate als Minijobber in einem Supermarkt oder Fastfood-Lokal anheuern. Dann würde er keine schlechten Scherze mehr auf dem Rücken von Niedriglohnempfängern machen. Die von der CDU geplante Ausweitung der Minijobs ist ein Irrweg, der zu keinen sicheren Arbeitsverhältnissen führt. Das Vorhaben wird den Anteil prekärer Beschäftigung im Norden erhöhen und gute Arbeit zu fairen Löhnen im Norden erschweren.“
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PM 61
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31.05.2017
DGB Nord
Kaffee, Tee und Müsli-Riegel: Heute bekamen die Pendler frühmorgens an vielen Bahnhöfen im Norden nicht nur Nahrhaftes, sondern auch konkrete Vorschläge, wie ihre Rente wieder sicher wird. Die Gewerkschaften setzten ihre Kampagne für eine starke gesetzliche Alterssicherung mit einem bundesweiten Aktionstag fort. Motto: „Rente muss reichen!“ Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, verteilte am Lübecker Hauptbahnhof Infopakete und führte Gespräche: „Der Aktionstag war ein weiterer erfolgreicher Baustein unserer Kampagne. Ein leistungsfähiges Sozialsystem ist der Kitt unserer Gesellschaft. Im Wahljahr haben wir die Chance, viel zu bewegen. Wir machen gemeinsam Druck, in Berlin und hier vor Ort, um unsere Ziele zu erreichen.
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PM 120
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05.12.2016
Colourbox.de
Nach mehr als dreieinhalb Jahren Tariflosigkeit haben die mehr als 15.000 Karstadt-Beschäftigten wieder einen Tarifvertrag: „Dieser Durchbruch hat Signalwirkung. Ich erwarte, dass sich nun weitere Unternehmen in den Handels- und Dienstleistungsbranchen des Nordens zu einem Tarifvertrag entschließen. Faire Abmachungen der Sozialpartner nützen beiden Seiten und auch der Gesellschaft, die nicht weiter auseinanderdriften darf“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord. Tariflose Zustände dürften nicht hingenommen werden.
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PM 119
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28.11.2016
DGB/Maitree Laipitaksin/123rf.com
Rund 55 Prozent der Beschäftigten erhalten eine Jahressonderzahlung in Form von Weihnachtsgeld. Die Chancen steigen dort, wo Tarifverträge gelten: Unter den Beschäftigten, in deren Betrieb ein Tarifvertrag gilt, erhalten 71 Prozent ein Weihnachtsgeld. Ist der Arbeitgeber nicht tarifgebunden, können sich nur 44 Prozent über die Sonderzahlung freuen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite www.lohnspiegel.de, die vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird.
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