PM 71-2021
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14.10.2021
DGB/Stefan Fahl
Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern wird mit der Partei „Die Linke“ konkrete Koalitionsverhandlungen aufnehmen. Der DGB Nord fordert: „Die nächste Landesregierung muss den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Wandel in Mecklenburg-Vorpommern zügig voranbringen."
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PM 03
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10.01.2020
Fünf Jahre nach der Einführung könnte die Untergrenze schneller steigen
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Der gesetzliche Mindestlohn ist zum 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro je Stunde gestiegen. „Die Lohnuntergrenze wirkt und ist ein Erfolg“, stellt Uwe Polkaehn, Vorsitzender DGB Nord, fest. „Viele Geringverdiener profitieren davon. Dadurch sind die unteren Einkommen um 13 Prozent kräftig gestiegen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das einen höheren Lebensstandard.
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PM 53
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16.07.2019
Bis zu 2,4 Millionen Beschäftigte werden noch immer um gerechten Lohn geprellt
DGB/Bartolomiej Pietrzyk/123RF.com
Vor fünf Jahren hat der Bundestag die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Viele Geringverdiener profitieren davon. Der Mindestlohn hat die unteren Einkommen kräftig um 13 Prozent steigen lassen. Für die Beschäftigten mit den höchsten Einkommen waren es lediglich 3 Prozent.
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PM 33
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23.03.2018
Dem Norden entgehen Hunderte von Millionen
DGB
Durch Verstöße gegen das Mindestlohngesetz in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern werden nach DGB-Schätzungen den Beschäftigten mindestens 470 Millionen Euro und den Sozialkassen rund 80 Millionen Euro aus den Sozialabgaben der Arbeitgeber vorenthalten. Im Jahr 2016, dem aktuellsten, für das aussagekräftige Daten vorliegen, summierten sich Lohnausfälle und Mindereinnahmen der Sozialversicherung durch Verstöße gegen den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn bundesweit auf rund 7,6 Milliarden Euro.
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PM 09
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31.01.2018
Der Mindestlohn muss die Existenz sichern
DGB BV
Das ist der Startschuss zur Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns: Das Statistische Bundesamt hat heute den neuen Tarifindex veröffentlicht. Würde allein dieser Tarifindex gelten, müsse der Mindestlohn zum 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro ansteigen, so die Statistiker. Der DGB Nord fordert eine deutlichere Steigerung, um die Existenz der Betroffenen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern zu sichern. "Mit Cent-Beträgen ist es nicht getan, ich wäre für einen ordentlichen Aufschlag zum 1. Januar", sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord.
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PM 66
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16.06.2017
dgb nord
Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, erklärt in einer ersten Einschätzung zum heute veröffentlichten Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen:
"Arbeitnehmer als Kern der Zukunft kommen im Koalitionsvertrag von CDU, FDP und Grünen in Schleswig-Holstein nicht vor. Gute Arbeit, Mitbestimmung und Schutz vor den negativen Folgen der Digitalisierung suchen wir vergeblich.
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PM 023
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03.03.2016
colourbox
Der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) erwartet eine deutliche Anhebung der bestehenden Lohnuntergrenzen in Deutschland. Neben dem gesetzlichen Mindestlohn gibt es etliche Branchen-Mindestlöhne. Diese werden von Gewerkschaften und Arbeitgebern in einem Tarifvertrag ausgehandelt und von der Politik für allgemein verbindlich erklärt. Ab März 2016 erhalten etwa die Beschäftigten in der Gebäudereinigung höhere Mindestlöhne. „Der Lohntrend geht nach oben, und das muss er auch. Nur durch Kaufkraft bleibt die Konjunktur stark – und der Nachholbedarf bei den Arbeitnehmereinkommen ist nach einem Jahrzehnt der Stagnation enorm“, sagte Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord.
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PM 013
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04.02.2016
dgb Nord
Im vergangenen Jahr sind die Arbeitnehmereinkommen in Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern gewachsen. Der Reallohnindex in Deutschland stieg im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Es zeige sich, dass vor allem Beschäftigte mit eher unterdurchschnittlichen Verdiensten hohe nominale Zuwächse aufweisen.
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PM 67
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16.07.2015
Auch Ferienjobber haben Rechte: Arbeitgeber, die dagegen verstoßen, müssen mit heftigen Geldbußen rechnen. Darauf weist der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord (DGB Nord) zum Start der Feriensaison hin. Er hat dazu für Schülerinnen und Schüler sowie Studierende auch eine Info-Seite im Internet geschaltet: www.jugend.dgb.de/schule/schule-und-arbeit/dein-job
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