PM 41-2022
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08.07.2022
DGB
Der DGB Nord und der DGB-Bezirk Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt appellieren zu diesem Anlass an die norddeutschen Regierungschefs, sich mit höchster Priorität den Sorgen und Nöten der Menschen in unseren fünf Bundesländern anzunehmen, die die dramatisch steigenden Lebenshaltungskosten nicht durch ihre Einkommen oder Ersparnisse finanzieren können.
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PM 98-2020
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09.12.2020
congerdesign/pixabay
Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord einen neuen Kündigungsschutz für Mieterinnen und Mieter. Die Krise ist nicht vorbei. Die Menschen kämpfen bereits seit neun Monaten mit den Folgen der Corona-Pandemie, weitere Wochen oder Monate werden folgen.
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PM 94-2020
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27.11.2020
Kurzarbeit, Entlassungen, weniger Jobangebote – auch wenn Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommt – finanziell geht die Pandemie nicht spurlos an den Menschen vorbei.
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PM 61
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07.10.2019
Milliardenloch in Sozialkassen
DGB
Den Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern fehlen durch Tarifflucht und Lohndumping jährlich rund 1,7 Milliarden Euro im Portemonnaie. Nach Berechnungen des DGB hat die mangelnde Tarifbindung damit unmittelbare Auswirkungen auf die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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PM 60
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07.10.2019
Milliardenloch in Sozialkassen
DGB
Den Beschäftigten in Schleswig-Holstein fehlen durch Tarifflucht und Lohndumping jährlich rund 1,2 Milliarden Euro im Portemonnaie. Nach Berechnungen des DGB hat die mangelnde Tarifbindung damit unmittelbare Auswirkungen auf die Kaufkraft der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
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PM 51
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12.05.2017
DGB Nord
Die Arbeitgeber sollen wieder ihre vollen 50 Prozent in die gesetzliche Krankenversicherung einzahlen. Langfristig kann nur eine solidarische Bürgerversicherung eine Klassen-Medizin im Norden verhindern. „Die Arbeitgeber sind durch das Einfrieren ihrer Beiträge bevorzugt worden. Die Arbeitnehmer werden mitten in einem Boom der deutschen Wirtschaft Monat für Monat mehr belastet.
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PM 78
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27.07.2016
DGB
Die andauernden Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit und der Rente ab 70 oder gar 73 beschädigen die Grundlagen des Sozialstaats und schüren die Wut in der Bevölkerung. „Wer 45 Jahre lang gearbeitet hat, sollte eine Rente erreichen, von der man leben kann.
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PM
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13.04.2011
Die DGB Region Nordwest, die von Flensburg über Nordfriesland bis Dithmarschen reicht, bekommt zum 01. Juli 2011 eine neue Regionsgeschäftsführerin: Dr. Susanne Uhl wurde einstimmig für diese Aufgabe ernannt, nachdem die Gewerkschaften in der Region bereits ihre Zustimmung erteilt haben.
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PM
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13.04.2011
Anlässlich des Girls‘ Day – Mädchen-Zukunftstages am 14. April 2011 betonen die Parlamentarische Staatssekretärin für Frauen und Gleichstellung, Dr.
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