Plötzlich und völlig unerwartet ist unsere Kollegin Bettina Kiene am 20.01.21 im Alter von 57 Jahren aus dem Leben gerissen worden.
Wir gedenken ihr in großer Trauer und sind zutiefst erschüttert.
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Vor dem Corona-Gipfel hat der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn, mehr Homeoffice für den Norden gefordert. Bereits im Frühjahr habe Homeoffice geholfen, das Infektionsgeschehen zu verringern.
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Der Einbruch macht es schwer, Menschen zügig wieder in gute Arbeit zu bringen. Besonders ungünstig ist derzeit die Situation für junge Menschen. Wem der Berufseinstieg in Krisenzeiten nicht gelingt, hat dauerhaft schlechtere Chancen am Arbeitsmarkt.
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Viele Unternehmen im Norden sind unzureichend auf das digitale Arbeiten im Homeoffice vorbereitet. Der DGB Nord bietet den Arbeitgebern deshalb ein abgestimmtes Vorgehen für eine gemeinsame Homeoffice-Offensive an.
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Uwe Polkaehn, Vorsitzender des DGB Nord, appelliert an die Arbeitgeber, gemeinsam dem heutigen Aufruf des Bundespräsidenten und der Sozialpartner zu folgen und mehr Homeoffice zu ermöglichen.
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Am morgigen Donnerstag findet im Finanzausschuss des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern die mündliche Anhörung zum Besoldungsneuregelungsgesetz statt. Sachverständige des DGB und der Gewerkschaft der Polizei (GdP) nehmen an der Anhörung teil.
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Der Gesundheitsschutz hat obererste Priorität. Deshalb waren Verlängerung und Verschärfung des Lockdowns unumgänglich. Die Betreuung von Kindern in der Pandemie darf nicht zu finanziellen oder anderen Nachteilen führen und es geht weiterhin auch darum in der Krise Beschäftigung zu sichern.
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Die Gewerkschaften werden dafür kämpfen, dass 2021 kein Jahr des Rückschritts für die Beschäftigten im Norden wird. Arbeitsplatzsicherung und Sozialstaat, Tarifbindung, auskömmliche Löhne und Renten sind nötiger denn je. Die Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft schafft für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Krise den größten Schutz.
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Der DGB Nord fordert eine zügige Anhebung der gesetzlichen Lohnuntergrenze von jetzt 9,35 Euro auf zwölf Euro pro Arbeitssunde. Viele Beschäftigte im Norden würden davon profitieren, wie eine neue Auswertung des DGB zeigt.
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Kernpunkt des Arbeitsschutzkontrollgesetzes ist das von den Gewerkschaften seit Jahrzehnten geforderte Verbot von Werkverträgen in der Fleischindustrie, das ab dem 1. Januar 2021 gelten soll. Leiharbeit in der Branche soll ab dem 1. April 2021 auch weitestgehend verboten werden. Ausnahmen werden stark reguliert. Dringend benötigt wird aber auch ein Wohnungsaufsichtsgesetz in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, um die Unterbringung der Beschäftigten kontrollieren zu können.
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Angesichts der anhaltenden Corona-Pandemie fordert der Deutsche Gewerkschaftsbund Nord einen neuen Kündigungsschutz für Mieterinnen und Mieter. Die Krise ist nicht vorbei. Die Menschen kämpfen bereits seit neun Monaten mit den Folgen der Corona-Pandemie, weitere Wochen oder Monate werden folgen.
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Die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 17,50 Euro auf 18,36 Euro zum 1. Januar 2021 ist gescheitert. Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff kündigte an, dass er den entsprechenden Gesetzentwurf zurückziehen wird. Ohne die Zustimmung Sachsen-Anhalts gibt es in ganz Deutschland vorerst keine Beitragserhöhung.
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Ein Bündnis aus 13 zivilgesellschaftlichen Organisationen hat ein klares Bekenntnis Schleswig-Holsteins zu einem sogenannten Lieferkettengesetz gefordert.
„Arbeitsplätze retten wir vor allem dann, wenn wir Mindeststandards weltweit etablieren“, sagte der Vorsitzende des DGB Nord, Uwe Polkaehn. Diejenigen Unternehmen, die bei der Produktion mit gutem Beispiel vorangingen, dürften dadurch keine Wettbewerbsnachteile haben.
Die Bundesregierung plant ein Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in internationalen Lieferketten für Unternehmen. Auf Antrag der SPD hat sich mit dem Thema bereits der Landtag befasst. "Unternehmen müssen sich endlich ihrer Verantwortung stellen und aktiv für Menschenrechte eintreten", sagte Polkaehn.
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Trotz der Corona-Pandemie ist die Arbeitslosigkeit im November in Schleswig-Holstein leicht gesunken. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn die Pandemie schlägt sich sehr wohl deutlich auf dem Arbeitsmarkt nieder, wie der Vergleich mit dem November 2019 zeigt.
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Kurzarbeit, Entlassungen, weniger Jobangebote – auch wenn Deutschland vergleichsweise gut durch die Krise kommt – finanziell geht die Pandemie nicht spurlos an den Menschen vorbei.
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Heute trafen sich der Fraktionsvorstand der SPD mit den schleswig-holsteinischen Vertretern des DGB Nord und seinen Mitgliedsgewerkschaften. Im Zentrum des Austausches standen die wirtschaftlichen aber insbesondere auch sozialen Folgen der Corona-Pandemie. Dabei herrschte große Einigkeit darüber, dass die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt der Krisenbewältigung stehen müssen.
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Körperliche und seelische Verletzungen von Frauen sind weltweiter Alltag – ebenso wie der Kampf von Frauen dagegen. Ab heute startet eine "Aktionswoche zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen".
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Unmittelbar vor der gemeinsamen Videokonferenz der norddeutschen Regierungschefs, an der auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer teilnehmen, hat der DGB mehr Tempo bei der Umsetzung der Klimaziele angemahnt.
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Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Bilanz des diesjährigen Ausbildungsmarktes in Mecklenburg-Vorpommern gezogen und die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Ausbildungsstellenmarkt sind deutlich sichtbar.
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„Die Absage des Landesparteitags der AfD am 21./22. November in Neumünster ist ein Erfolg des breiten Protests, der sich gegen die Veranstaltung formiert hatte.“
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Der DGB Nord hat Minister Pegel sowie die Bundestagabgeordneten aus Mecklenburg-Vorpommern aufgefordert, sich für Verbesserungen im Baugesetzbuch und damit für günstiges Bauland einzusetzen.
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Aktionsspalte
Corona-Pandemie Erfolge und Perspektiven gewerkschaftlicher Aktivitäten