Das Hamburger Handwerk mitgestalten
Wer im Handwerk arbeitet, kann sich zur Wahl in die Vollversammlung der Handwerkskammer aufstellen lassen – dem höchsten Beschlussgremium der Kammer. Dort werden wichtige Weichen für die Zukunft der Branche gestellt. Für uns ist klar: Die Interessen der Arbeitnehmer*innen müssen dabei im Zentrum stehen.
Unsere Forderungen
- Gute Arbeit auch im Handwerk
- Vergabe öffentlicher Aufträge nur an Handwerksbetriebe mit Tarifvertrag
- Duale Ausbildung, Fort- und Weiterbildung stärken
- Fairen Wettbewerb im Handwerk sichern
- Mitbestimmung in der Selbstverwaltung des Handwerks stärken
Die Interessenvertretung im Hamburger Handwerk
Konkret im Blick - die Interessen der Beschäftigten im Hamburg Handwerk
Für uns ist klar: Die Interessen der Arbeitnehmer*innen des Hamburger Handwerks müssen im Fokus stehen. Deshalb vertreten ehrenamtliche, engagierte Kolleg*innen diese in der Vollversammlung der Handwerkskammer mit dem Ziel, Gute Arbeit zum Maßstab handwerkspolitischer Entscheidungen zu machen. Als Repräsentanz wählen sie auch immer eine Vizepräsidentin, die im Vorstand der Kammer vertreten ist und vehement die Belange der beschäftigten Gesell*innen und Meister*innen im Handwerk thematisiert. Aktuell ist dies die Kollegin Bedra Duric.
Unsere Kolleg*innen mischen in der Vollversammlung und in den Ausschüssen kräftig mit zu den Themen Wirtschaft, Umwelt- und Arbeitsschutz, bei der Diskussion um die Inhalte des Masterplans Handwerk und des Handlungsprogramms „Handwerk – Erfolgreich im Wandel“, bei den Themen Ausbildung, Frauen im Handwerk, Transformation, Innovation, Digitalisierung, „Handwerksverkehr“, ehrenamtliches Engagement der Zukunft und bei etlichen weiteren Angelegenheiten. Sie verstehen ihr Handwerk und setzen sich seit Jahren überaus engagiert ein.